Lesezeit: ca. 5 Minuten Mein Telefon zuckt. Eine Nachricht.
Es ist quasi noch mitten in der Nacht.
Wer kann um diese Uhrzeit noch was von mir wollen?
Es ist S. und sie schreibt: „Hier kommt Deine neue Aufgabe…“
Lesezeit: ca. 5 Minuten Mein Telefon zuckt. Eine Nachricht.
Es ist quasi noch mitten in der Nacht.
Wer kann um diese Uhrzeit noch was von mir wollen?
Es ist S. und sie schreibt: „Hier kommt Deine neue Aufgabe…“
Lesezeit: ca. 2 Minuten Ist das Kunst oder kann das weg?
Und wer sind sie überhaupt?
Da kann ja jeder kommen.
Lesezeit: ca. 13 Minuten Challenge: accomplished • Map: done
Schon seit meiner ersten gefinishten Stadt weiß ich, dass ich von all meinen gelaufenen Projekten und Tracks eine große Map für an die Wand haben möchte. Ich mag es, im Vorbeigehen immer mal wieder n Blick darauf werfen zu können und mich an die vielen kleinen Momente zu erinnern, die ich auf den Straßen erlebt hab.
Solche umfangreichen Laufprojekte sind immer etwas Außergewöhnliches und ich finde, sie verdienen deshalb einen ganz besonderen Platz. Buxtehude hab ich in die Hände von Footprinter gelegt – mit einem überraschenden Ergebnis.
Lesezeit: ca. 9 Minuten Kamera läuft… Ton läuft… und Action!
Do·mi·no·ef·fekt / Dóminoeffekt / Substantiv, maskulin [der] durch ein Ereignis ausgelöste Folge von weiteren gleichartigen oder ähnlichen Ereignissen
Motion creates emotion. Und lässt manchmal völlig unvorhergesehene Dinge passieren. Der NDR hat mich besucht, um ein Portrait über mich, meine Laufabenteuer und meine Erkrankung zu drehen.
Es ist ein wirklich unterhaltsamer Tag mit interessanten Menschen, einer Drohne und einem exklusiven Einblick, wie es hinter den Kulissen der bunten Welt des Fernsehens so läuft.
Lesezeit: ca. 7 Minuten Schuhe, die zu einem passen, sind wichtig. Und Schuhe sind ein total subjektives Ding. Deshalb ist es immer schwierig, Tipps zu geben. Oder welche zu bekommen, die einem wirklich weiterhelfen.
Ich hab schon einige Schuhe und Versprechungen durch. Und möchte den Herstellern häufig sagen: Macht’s doch einfach vernünftig. Dann wird es auch gut.
Mein Schuh im Moment: Der Ultrafly von Topo. Läuft seit rund 800 Kilometern. Ein Erfahrungsbericht.
Lesezeit: ca. 6 Minuten Liest sich irgendwie italienisch. Presiiko. Und fühlt sich auch grad an wie der letzte Sommerurlaub. Ich erhalte so viel positives Feedback aus allen möglichen Teilen des Landes, dass ich glaube, viele Menschen mit meiner Story zu erreichen.
Heute gibt’s keine Fotos. Sondern eine Geschichte über die Tücken des Alltags, Sofakissengeometrie und davon, dass es viel mehr gute Menschen da draußen gibt als maulige Misanthropen.
Lesezeit: ca. 7 Minuten Das war’s. Rien ne va plus. Oder wie der Norddeutsche sagen würde: Riang neywa plü.
Der letzte Plan ist geschrieben und die letzte Route gelaufen. Wie es war? Kalt, dunkel und dreckig. Meistens. Aber auch absolut fantastisch. Und es hat einfach richtig Bock gebracht.
Ich hab viele unerwartete Situationen erlebt und eine ganz besondere Bekanntschaft gemacht. Ach ja, ich hab’s zuvor ja schon gespoilert:
Ich hab ne Straße vergessen.
Lesezeit: ca. 7 Minuten Klingt nach einem Angebot, das ich nicht ausschlagen kann. Deal. Die Anzahl der Straßen in Buxtehude habe ich mittlerweile herausgefunden. Es sind: 495. Plus 1.
Denn es gibt eine Straße, die möglicherweise eine ist, vielleicht aber auch nicht. Sie taucht in einer Liste der Stadt auf, aber ist in keinem Stadtplan zu finden. Wie ein Geist. Und vielleicht gibt es auch dazu eine alte Geschichte, die ich einfach noch nicht kenne.
Lesezeit: ca. 4 Minuten 7 Monate. So viel Zeit ist vergangen, seit ich Stade gefinished hab. Bei meiner letzten Straße fragte mich Marcus Schlichting, der damals ermöglicht hat, dass ich die finale Straße im März überhaupt erst durchlaufen konnte, ob ich schon wisse, was ich als Nächstes machen möchte.
Buxtehude wär ne gute Idee.
Lesezeit: ca. 4 Minuten Eine Grippe ist echt das Letzte, fühlt sich im kompletten Körper kacke an und zeigt einem mal ganz deutlich, wer das Sagen hat.
Das Fiese ist ja, dass eben Alles solange super ist, bis es dann wirklich maximal schlecht ist. Es gibt nichts dazwischen. Und im Hinterkopf immer der Gedanke, was die CED wohl dazu sagt.