Lesezeit: ca. 5 Minuten Mein Telefon zuckt. Eine Nachricht.
Es ist quasi noch mitten in der Nacht.
Wer kann um diese Uhrzeit noch was von mir wollen?
Es ist S. und sie schreibt: „Hier kommt Deine neue Aufgabe…“
Lesezeit: ca. 5 Minuten Mein Telefon zuckt. Eine Nachricht.
Es ist quasi noch mitten in der Nacht.
Wer kann um diese Uhrzeit noch was von mir wollen?
Es ist S. und sie schreibt: „Hier kommt Deine neue Aufgabe…“
Lesezeit: ca. 9 Minuten Kamera läuft… Ton läuft… und Action!
Do·mi·no·ef·fekt / Dóminoeffekt / Substantiv, maskulin [der] durch ein Ereignis ausgelöste Folge von weiteren gleichartigen oder ähnlichen Ereignissen
Motion creates emotion. Und lässt manchmal völlig unvorhergesehene Dinge passieren. Der NDR hat mich besucht, um ein Portrait über mich, meine Laufabenteuer und meine Erkrankung zu drehen.
Es ist ein wirklich unterhaltsamer Tag mit interessanten Menschen, einer Drohne und einem exklusiven Einblick, wie es hinter den Kulissen der bunten Welt des Fernsehens so läuft.
Lesezeit: ca. 6 Minuten Liest sich irgendwie italienisch. Presiiko. Und fühlt sich auch grad an wie der letzte Sommerurlaub. Ich erhalte so viel positives Feedback aus allen möglichen Teilen des Landes, dass ich glaube, viele Menschen mit meiner Story zu erreichen.
Heute gibt’s keine Fotos. Sondern eine Geschichte über die Tücken des Alltags, Sofakissengeometrie und davon, dass es viel mehr gute Menschen da draußen gibt als maulige Misanthropen.
Lesezeit: ca. 7 Minuten Das war’s. Rien ne va plus. Oder wie der Norddeutsche sagen würde: Riang neywa plü.
Der letzte Plan ist geschrieben und die letzte Route gelaufen. Wie es war? Kalt, dunkel und dreckig. Meistens. Aber auch absolut fantastisch. Und es hat einfach richtig Bock gebracht.
Ich hab viele unerwartete Situationen erlebt und eine ganz besondere Bekanntschaft gemacht. Ach ja, ich hab’s zuvor ja schon gespoilert:
Ich hab ne Straße vergessen.
Lesezeit: ca. 7 Minuten Klingt nach einem Angebot, das ich nicht ausschlagen kann. Deal. Die Anzahl der Straßen in Buxtehude habe ich mittlerweile herausgefunden. Es sind: 495. Plus 1.
Denn es gibt eine Straße, die möglicherweise eine ist, vielleicht aber auch nicht. Sie taucht in einer Liste der Stadt auf, aber ist in keinem Stadtplan zu finden. Wie ein Geist. Und vielleicht gibt es auch dazu eine alte Geschichte, die ich einfach noch nicht kenne.
Lesezeit: ca. 4 Minuten 7 Monate. So viel Zeit ist vergangen, seit ich Stade gefinished hab. Bei meiner letzten Straße fragte mich Marcus Schlichting, der damals ermöglicht hat, dass ich die finale Straße im März überhaupt erst durchlaufen konnte, ob ich schon wisse, was ich als Nächstes machen möchte.
Buxtehude wär ne gute Idee.
Lesezeit: ca. 4 Minuten Zum Mittelpunkt kann ja jeder – durch will ich. Einige Jahre später bin ich auf der anderen Seite angekommen. Zwar hat mich nicht der Stromboli ausgespuckt, weniger spannend war meine Reise aber trotzdem nicht (abgesehen von den Dinosauriern).
Lesezeit: ca. 4 Minuten Du jagst jede einzelne Sekunde und fuckst wochenlang dein ganzes Umfeld ab, wenn’s mal nicht so läuft? Du bist focused bis in die Haarspitzen und kennst keine Verwandten, sobald es ernst wird? Cool.
Aber: Du lebst, um zu laufen und läufst nicht, um zu leben. Sei froh.
Lesezeit: ca. 9 Minuten Every Single Street Stade ist abgeschlossen. Das Schöne ist aber, dass ich von meinen Abenteuern auch danach noch etwas habe. Aus meinem Straßenprojekt mache ich ein Buch.
Alles, was zählt – auf 20 Seiten.
Lesezeit: ca. 4 Minuten Im Leben gibt es nichts geschenkt. Hört man oft. So ein Blödsinn. Man bekommt so oft etwas geschenkt. Manchmal, ohne dass man etwas davon bemerkt.
An Alle, die mich bei all den Dingen, die ich tue, unterstützt haben. Und unterstützen. In welcher Weise auch immer: Danke.
Häufig steht der Dank immer ans Ende von Etwas abgeschoben, dabei gehört er eigentlich ganz nach vorn. Niemand lebt sein Leben ganz für sich allein. Zum Glück.