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    Was gibt’s Neues?

    Lesezeit: ca. 5 Minuten

    Die Mittagspause ist vorbei: Ich bin wieder da.

    Eigentlich war ich natürlich nie wirklich weg, nur lag mein medialer Mittelpunkt in der letzten Zeit etwas mehr bei Insta. Und mein Persönlicher beim einfach draußen sein. Es ist so cool, im Moment fast wie gesund zu sein und machen zu können, worauf ich Lust hab.

    Ich habe viele kleine Dinge parallel gemacht und natürlich gibt es auch immer mal Zeiten, in denen ich ganz einfach nichts zu erzählen hab – und mir dann auch nicht krampfhaft irgend n Thema ausdenke, nur um irgendwas schreiben zu können. Mit sowas fangen wir gar nicht erst an. Wär ja noch schöner.

    Die 2. Jahreshälfte.

    Was kommt als Nächstes?

    Ich steig direkt mit ner Enttäuschung ein und komm jetzt nicht mit nem „oh.my.god.ich.hab.was.unglaubliches.für.euch. um die Ecke (ist am Ende ja doch immer nur n oller 20%-Gutscheincode).

    Aber es gibt einige andere coole Dinge, die schon demnächst bei mir starten. Damit könnt ihr zwar nicht sparen, aber dafür gibt’s n bisschen was zu vielen verschiedenen Themen zu lesen.

    Ganz oben auf der Liste und Nummer 1:

    Ich starte mein nächstes Straßen-Projekt: Every Single Street | Sylt

    Die Straßen unter meinen Füßen interessieren mich scheinbar immer am meisten. Und da war es irgendwie klar, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Damals in den Interviews wurde ich ja immer mal wieder gefragt, ob ich schon ein neues Projekt im Kopf hab. Sylt war da (durch meinen persönlichen Bezug zur Insel) immer ganz weit oben.

    Ein bisschen was fehlt noch

    Grad überleg ich, ob ich während meines Projekts Spenden für ne unterstützenswerte Sache sammle. Vielleicht geht da ja was und alle haben was davon. Kilometergeld mal anders.

    In rund 4 Wochen geht’s los zum Start meiner Insel-Edition. Ich hüte Haus & Katz der Freunde und freue mich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten. In der nächsten Zeit werde ich also wieder Routen ausbaldowern, Pläne schreiben und dann meine 7 Sachen packen (denn mehr braucht man zum Laufen wirklich nicht). Viel Insel – wenig Touristen – super.

    Die Tami-App.

    Es gibt jetzt eine App für CED. Endlich, behaupte ich einfach mal. Damit kann man seinen Tag, Symptome und allerlei Anderes tracken, um so die Erkrankung umfassend im Blick zu haben. Find ich grundsätzlich ne gute Idee, um vielleicht Zusammenhänge erkennen zu können, an die man vorher möglicherweise gar nicht gedacht hat.

    Aus dem Grund hab ich mich damals auch beim Entwicklungsteam gemeldet, als nach Ideen, Funktionen und Wünschen für so ne App gefragt wurde. Es war cool zu sehen, wie das Ganze Stück für Stück Gestalt annimmt und nun seit einiger Zeit in den AppStores auch verfügbar ist.

    Und da ich selbst tatsächlich auch noch gar nicht in die fertige App reingeschaut oder sie in meinem CED-Alltag ausprobiert hab, nehm ich Euch (fast live) mit, wenn ich mal gucke, was Tami so alles kann – oder was auch nicht. Ich bin auf jeden Fall richtig gespannt, was am Ende dabei rausgekommt.

    Reviews².

    Reviews liebe ich persönlich ja sehr. Ich kann mich stunden- (und wochen)lang mit der eingehenden Recherche zu allerlei Dingen beschäftigen. Wenn ich Dinge unter die Lupe nehme, versuche ich immer all das in den Mittelpunkt zu stellen, was mir in anderen Reviews gefehlt hat – genauso dieses Mal.

    Google Pixel Buds A-Series

    Und so hab ich zum Beispiel viel Zeit damit verbracht (und auch die eine oder andere Umfrage bei Insta gestartet), die richtigen Kopfhörer zum laufen für mich zu finden. Einfach losgehen und irgendwas kaufen nach dem Motto ‚…wird schon passen‘ funktioniert da nämlich nicht.

    Ohren sind dann doch schon so individuell, dass man erstaunlich viele Dinge bedenken muss, damit man hinterher auch wirklich zufrieden ist und unterwegs eben nicht immer an seinen Kopfhörern rummachen muss.

    Dein Ohr, das unbekannte Wesen

    Ich hatte wirklich viele ganz unterschiedliche Modelle auf meiner Liste. Einige machten auf dem Papier einen guten ersten Eindruck, flogen am Ende aber trotzdem aus der Auswahl. Aber bin ich denn fündig geworden? Jup. Den ausführlichen Bericht mit allen Yos und Nos zu den Pixel Buds gibt’s demnächst.

    Topo Magnifly 4

    Außerdem steht ein quasi tagesaktueller Zwischenbericht meines Zero-Drops an: Meine Topo Magnifly 4 haben jetzt 500 Kilometer runter – also genau die Hälfte der von mir selbst festgelegten Mindestlaufzeit, die Laufschuhe packen müssen.

    500 Kilometer – Halbzeit

    Es ist ja mein erster Zero-Drop von Topo und zusätzlich n guter Zeitpunkt, mal genauer hinzuschauen, wo der Schuh und ich jetzt stehen.

    Was ist gut? Wo hakt es? Und laufen sie auch die nächsten 500? Ich kann schon mal so viel sagen: die Dinger bringen immernoch Bock. An einer Stelle aber haben sie mich doch überrascht.

    My lovely little Side-Project.

    Das Alte Land. Das größte Obstanbaugebiet Nord-Europas. Bald (vielleicht) auch UNESCO-Weltkulturerbe und zudem auch hübsch anzuschauen.

    Ich lebe mittendrin. Klar, ich bin schon x-mal mipm Auto oder Rad durchgefahren. Auf dem Weg nach Hamburg oder zum Elbstrand nach Bassenfleth. Und doch ist das Alte Land viel mehr, als man zuerst vermuten würde. Es hat viele kleine Orte mit ner echt langen Geschichte.

    Das Alte Land – Straße für Straße

    Ganz viel links und rechts der Hauptstraße dort hab ich noch nie gesehen. Das sollte natürlich nicht so bleiben und so hab ich den beginnenden Sommer kurzerhand genutzt und Every Single Street | Altes Land (die Obst-Edition) ins Leben gerufen.

    Und ich habe alles bekommen: Schöne Orte, viele Begegnungen, Trailruns durch die Obstplantagen und bissige Hunde.

    Last but not least:

    Es gibt bald einen Gastbeitrag aus Lüneburg.

    Denn dort ist Simone grad (auf der Zielgeraden) dabei, die letzten Straßen von Every Single Street | Lüneburg zu finishen.

    Auch in Lüneburg wird gelaufen

    Und ich dachte mir: kann sie doch einfach mal meinen Blog kapern und von ihren Erlebnissen auf und abseits der Straßen erzählen. Ich bin selbst schon sehr gespannt.

    Es gibt also ne Menge Zeug, von dem ich berichten kann. Aber jetzt? Geht’s erstmal raus in die Sonne – die letzten Sommertage ausnutzen.

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